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Impulse aus Fortbildungen in der Praxis ambulante Pflege umsetzen

Impulse aus Fortbildungen im Arbeitsfeld ambulante Pflege umsetzen

Zweimal 15 Minuten Führungsarbeit! Wie es Dir gelingt, dass es sich gelohnt hat, Fortbildungskosten zu investieren und die Abwesenheit der Mitarbeitenden zu kompensieren!

Hast Du Deinen Mitarbeitenden des ambulanten Pflegedienstes eine Fortbildung ermöglicht oder vielleicht sogar eine Inhouse-Veranstaltung für Dein komplettes Pflegeteam durchgeführt?

 

Ich gehe einmal davon aus, dass Du Dich nach der Veranstaltung eine Veränderung erhoffst. Eine Veränderung, die in der Praxis sichtbar wird.

Wir sprechen von TransfererfolgUnabhängig davon, ob es sich um Fachthemen, wie zum Beispiel „Neuerungen in der Dekubitusbehandlung“ oder um Verhaltensthemen wie „Schwierige Gespräche mit Angehörigen meistern“ handelt.  Deine Mitarbeitenden sollen ihr neues Wissen und neue Verhaltensweisen im praktischen Alltag anwenden und im Idealfall sollen sogar die Kolleg*innen davon profitieren, wenn jemand eine Fortbildung besucht hat.

 

Sinn und Unsinn von Weiterbildung im ambulanten Pflegedienst

 

Grafik LernerfolgDie schlechte Nachricht

Hans-Rüdiger Wilkening, Professor der Betriebswirtschaftslehre hat in seinem Modell der Transferlücke aufgezeigt, dass sich Fähigkeiten und Kompetenzen nach einer Fortbildung nur wenig oberhalb des vor der Maßnahme festgestellten Niveaus einpendeln. Das siehst Du in der Grafik an der gestrichelten Linie und der Kurve mit der Bezeichnung IST-Verlauf.

 

Die gute Nachricht

Du als Leitungskraft in der ambulanten Pflege kannst es mit einem minimalen Zeitaufwand von ca. zweimal 15 Minuten schaffen, dass sich die Erweiterung von Fähigkeiten und Kompetenzen eher entlang der Soll-Kurve entwickelt.

 

 

Webinar-Kurs Überzeugende Gespräche mit Pflegekunden führen

 

Die Kurve der Fähigkeiten und Kompetenzen

Vielen Menschen geht es so, dass vor einer Fortbildung, ähnlich wie vor dem Urlaub, noch ganz viel zu tun und eigentlich die Veranstaltung zum falschen Zeitpunkt angesetzt ist. Trotzdem beschäftigen wir uns, wenn auch nur gedanklich oder unbewusst, mit dem anstehenden Thema. Das alleine bewirkt schon eine Anreicherung der Fähigkeiten und Kompetenzen.

 

Zum Ende der Fortbildung sind die Fähigkeiten und Kompetenzen auf dem Höchststand. Entweder wir haben festgestellt, dass wir vieles schon wissen, können und anwenden. Dadurch erfahren wir eine Bestätigung und Unbewusstes ist uns wieder bewusster. Oder wir haben wirklich neue Impulse bekommen und Lust darauf, diese im Arbeitsalltag der ambulanten Pflege auszuprobieren.

 

Obwohl wir, direkt nach der Fortbildung, gute Vorsätze gehabt haben, fällt die Motivation, Neues auszuprobieren wieder ab, sobald wir im Arbeitsfeld angekommen sind.

 

Gründe, nach einer Weiterbildung nichts zu tun, gibt es reichlich

  • Die wartenden Aufgaben sind kaum zu bewältigen
  • Das Neue ist anstrengender als das Bewährte. Und auf die Intuition haben sich alle schon immer verlassen können. Warum also etws Neues ausprobieren?
  • Die Kolleg*innen äußern sich abwertend, wenn von der Fortbildung erzählt wird oder wenn diese neue Verhaltensweisen entdecken. „Na, warst Du mal wieder auf einem Seminar? Das legt sich schon wieder!“
  • Die Leitungskraft interessiert sich nicht für Ihre neu gewonnenen Erkenntnisse.

 

„Erst wenn Gelerntes auch angewendet wird, bewährt sich Bildungsarbeit. Erst wenn die Anwendung auch erfolgreich ist, bewährt sich Führungsarbeit“

 

Führungsarbeit vor der Fortbildung, die ersten 15 Minuten!

  1. Informiere Dich über die Inhalte und Ziele der Fortbildung!
  2. Frage Deine Mitarbeiter*innen, was diese nach der Veranstaltung mehr wissen, mehr können und mehr tun wollen.
  3. Rede offen über Deine Erwartungen!

 

Führungsarbeit nach der Fortbildung, die zweiten 15 Minuten!

  1. Frage:
    1. inwieweit die Erwartungen der Mitarbeitenden erfüllt wurden,
    2. was sie konkret ausprobieren möchten,
    3. welche Unterstützung sie von Dir benötigen.

  2. Bitte darum, für die nächste Dienstbesprechung die drei wichtigsten Impulse aufzubereiten, damit auch die Kolleg*innen von der Fortbildung in der ambulanten Pflege profitieren können.

  3. Plane in der nächsten Dienstbesprechung dafür ca. 30 Minuten ein. Denn wenn sich aus der kurzen Präsentation des Fortbildungsteilnehmers eine Diskussion anschließt, die vielleicht sogar mit einer konkreten Verabredung endet, die für alle gilt, hat die Transferlücke bei Euch keine Chance.

 

Der Feedbackbogen nach einer Fortbildung 

Bei vielen Trägern und Organisationen wird von der Personalabteilung ein Fragebogen vor- und/oder nach einer Veranstaltung an die Führungskräfte versendet. Oft finden die Pflegedienstleitungen es lästig diesen auszufüllen. Manchmal entsteht der Gedanke: „Was geht die das denn an?!“ oder „Das füttert ja nur den Papiertiger!“

 

Natürlich möchte die Personalabteilung wissen, ob die Seminar-Angebote auch die Richtigen für Dich und Deine Mitarbeitenden sind. Wenn Du also demnächst einen Fragebogen bekommst, empfehle ich Dir, diesen für Deine Personalarbeit vor Ort zu nutzen.

Wenn ein Fragebogen bei Euch nicht üblich ist, hast Du vielleicht Lust den Bogen zu nutzen, der im Download-Bereich für Dich zur Verfügung steht.

 

Du findest dort auch einen Aktionsplan, den Du Deinen Mitarbeitenden nach der Fortbildung aushändigen kannst.

 

Erfahrungsgemäß helfen diese fünf Fragen, die Inhalte einer Fortbildung für eine längere Zeit lebendig zu halten.

 

Downloads für Dich

Mögliche Fragen vor und nach einer Fortbildung

Aktionsplan für Teilnehmer*innen einer Fortbildung.

 

 


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MEIN TIPP: Investiere 2x 15 Minuten und Deine Investition in die Fort- und Weiterbildung Deiner Mitarbeitenden wird sich nachhaltig positiv auswirken!

 

Viel Vergnügen dabei wünscht Dir die Claudia

 

 

 

 

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