leichter beraten verkaufen führen im ambulanten Pflegedienst

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Impulse, die Ihre Praxis leichter machen

 

Ich bin Claudia, Claudia Henrichs

Expertin mit Herz für wirkungsvolle Kommunikation im ambulanten Pflegedienst. Leitungskräfte und Beratungsteams unterstütze ich dabei, ihre Sprache zielführend einzusetzen, ohne dass sie Ihre Individualität verlieren.

Willkommen auf meiner Webseite!

Sie sind, Du bist hier richtig, wenn Du

  • eine innovative Leitungskraft bist,
  • Du bereit bist, Neues im Bereich Personalentwicklung zu wagen und
  • wissen willst, wie Du mit Deiner Sprache noch leichter überzeugen kannst.  
 
 

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Der erste Eindruck ist entscheidend - Nutze ihn!

Begruessung

So wirkst Du von Beginn an sympathisch und gleichzeitig kompetent!

Untersuchungen haben ergeben, dass die Entscheidung „sympathisch“ oder „unsympathisch“ in den ersten Zehntelsekunden zwischen fremden Menschen getroffen wird.

Stellen Sie sich vor, Sie haben an der Türe eines Ihnen fremden Kunden geklingelt und jemand öffnet. Ganz schnell werden Sie als komplette Person wahrgenommen und wie in einem großen Rechenzentrum laufen völlig unbewusst und ganz automatisch folgende Gedanken ab.

Gedanken im Erstkontakt Pflegebesuch

  • Woran erinnert mich diese, mir fremde Person? Kenne ich sie oder nicht?
  • Ist es die, die ich erwarte oder jemand anderes?
  • Welche Erfahrungen habe ich in der Vergangenheit mit jemandem gemacht, der so eine Frisur oder Brille trägt oder eine ähnliche Körpergestalt hat (oder, oder..)?
  • Welche Erinnerungen habe ich an jemanden, der diesen oder einen ähnlichen Gesichtsausdruck hat oder
  • so ähnlich gekleidet ist.

Merken Sie? Hauptsächlich - Studien sagen zu 55% - sind es äußerliche Merkmale, die im Erstkontakt aufgenommen und bewertet werden. Zu 38% wirken wir durch unsere Stimme und zu 7% mit dem, WAS wir sagen.

Ich gehe einmal davon aus, dass wir alle positiv wirken wollen. Also schauen wir uns einmal an, wie das gelingen kann.

Die äußerlichen Merkmale

Unabhängig davon ob Sie dick oder dünn, groß oder klein sind, positiv wirkt auf jeden Fall

  • Saubere, geruchsneutrale Kleidung.
  • Ein ruhiger, gelassener Stand (auch wenn Sie bis herhier durch den Tag gehetzt sind) mit ein wenig Abstand von der Türe.
  • Eine aufrechte Körperhaltung (vermittelt Sicherheit und drückt Selbstbewusstsein aus).
  • Eine offene entspannte Mimik.
  • Blickkontakt.
  • Warten Sie, dass Ihr Gesprächspartner Ihnen die Hand reicht. Das Signal zum Körperkontakt muss vom Kunden ausgehen.

Wenn Sie mit einem Lächel-Gen geboren worden sind, dann lächeln Sie. Lassen Sie es, wenn es aufgesetzt wirkt! Viele sagen:

„Wenn ich einen schlechten Tag gehabt habe, bin ich nicht authentisch, wenn ich lächle.“

Ja, das kann ich mir vorstellen. Die Frage ist nur, was Ihr Gesprächspartner dafür kann, dass Sie einen schlechten Tag gehabt haben?

Ein kleiner Tipp, gerade wenn Ihr Tag holprig war:

  • Atmen Sie, noch im Auto, ein paar Mal bewusst und langsam ein und aus.
  • Erinnern Sie sich an Situationen aus diesem Tag, die schön gewesen sind (es gibt ganz bestimmt welche!) und
  • denken Sie zum Beispiel:

„In dem folgenden Gespräch werde ich alles tun, was ich kann um meinen Gesprächspartnern ein Problem zu lösen!"

Probieren Sie es aus. Sie werden feststellen, die Fokussierung auf das Positive wird Ihre Stimmung und damit Ihre Mimik verändern.

Die Stimme

Im allgemeinen wirkt eine Stimme sympathisch wenn sie eher dunkler als zu hoch ist. Wenn Sie der Meinung sind, Ihre Stimme sei zu hoch, dann hören Sie sich meine Audiotipps zum Thema Stimme an.

Auch die Art und Weise WIE wir unsere Stimme gebrauchen, hat Einfluss auf die Wirkung unserer Gesprächspartner.

  • Langsamer ist besser als zu schnell.
  • Sprechen Sie alle Worte deutlich mitsamt den Endungen. Das erleichtert das Verstehen ungemein,
  • sprechen Sie moduliert, das heißt wechseln Sie das Tempo und die Höhen und
  • achten Sie auf die Betonung einzelner Wörter.

Bestimmt kennen Sie die Aussage:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

So absolut stimme ich dem nicht zu. Sicher ist, wenn Ihre Gesprächspartner nach den ersten Momenten des Kennenlernens denken/fühlen: "Die/der ist aber nett!", Sie also in der "Schublade" mit der Aufschrift sympathisch gelandet sind, wird das auch erst einmal so bleiben. Es heißt, dass wir Menschen den ersten Eindruck nur ungerne revidieren wollen. Unser Gehirn ignoriert dann Aussagen und Verhaltensweisen, die für das Gegenteil sprechen weil wir eine einmal getroffene Bewertung lieber bestätigt haben wollen. 

Fazit:
Sorgen Sie für einen sympathischen ersten Eindruck. Wenn sie im weiteren Verlauf des Gesprächs aus Versehen einmal ins berühmte Fettnäpfchen treten, wird Ihnen das gerne verziehen.

Liebe Grüße aus Köln von Claudia, Claudia Henrichs

Zu diesem Thema gibt es auch eine Podcast-Episode zum Hören unterwegs: Begrüßung und Smalltalk | Baustein 1 im Kundengespräch

 

Zum Anhören
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