Was halten Azubis von Ihrer Ausbildung in der Altenpflege?

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Diese Azubis sind Botschafter für die ambulante Altenpflege 👍 Jean, Chantal und Romina aus unterschiedlichen Ausbildungsjahren waren bereit, sich von mir Löcher in den Bauch fragen zu lassen. 

Ich wollte wissen, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben, was Ihnen gefällt, was sie sofort ändern würden und wie ihr Plan für die Zukunft aussieht. Am Ende des Gesprächs fuhr ich mit einem guten Gefühl wieder nach Hause. Die drei jungen Frauen sind weit entfernt von Jammern und Klagen. Im Gegenteil, sie machen Mut! 

 

 

Azubis sind Botschafter für die Altenpflege

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Bonus-Infos zu dieser Episode| weitere Links findest Du im Beitrag eingebettet

 

Die Azubis Romina, Chantal und Jean aus dem privaten Pflegedienst Susanne Eschert in Lünen, habe ich mit folgenden Fragen gelöchert:

Mit der PDL und Ausbilderin Tanja und der sPDL Irina habe ich zum Schluss noch kurz über die neue Ausbildungsform gesprochen.

 

 

Was ist das Tolle an Eurem Beruf?

 

Fazit: Für Menschen, die gerne mit Menschen arbeiten, kann es ein Traumberuf sein - durch Individualität, Vielfalt, unterschiedlichste Herausforderungen und eigenständigem Arbeiten. Ein großes Themenfeld erwartet jeden im Ausbildungsberuf Altenpflege – Langeweile und jeden Tag das Gleiche, gibt es nicht!

 

 

 

 

Was müsste man verändern um dem Beruf und den Menschen dahinter einen besseren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben?

 

Fazit: Es muss bei allen ein Umdenken stattfinden durch klare und immerwährende Kommunikation, was die Pflege so besonders macht

 

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Vorstellungen für die Zeit nach der Ausbildung

 

Fazit: Es gibt unendlich viele Möglichen der horizontalen und vertikalen Weiterentwicklung

 

 

Was kann der Betrieb tun, damit Azubis bleiben?

 

 

Aus meiner Sicht funktioniert Ausbildung im ambulanten Pflegedienst dann besonders gut, wenn eine klare Haltung zur begleitenden Ausbildung und zu Kundenorientierung von den Leitungskräften gelebt wird. 

 

 

Wie die PDK Tanja sagte:

„Bei uns fährt im ersten Ausbildungsjahr keiner eine Tour alleine und wir sehen bei unseren Pflegekunden nicht nur das Äußere sondern auch das innere des Menschen. Wir legen Wert darauf, dass wir alle wahrnehmen wenn jemand traurig, lustig oder einsam ist. Und darauf regieren wir. So muss das sein!“

 

 

Herzlichen Dank für das schöne Werkstatt-Gespräch

Gruppenbild

Von links nach rechts: Chantal (2. AJ), Jean (1. AJ), Romina (3. AJ, mittlerweile Pflegefachkraft), ich, Irina (sPDL), Tanja (PDL)

Mehr zum privaten Pflegedienst Susanne Eschert in Lünen


 

Jetzt liebe Grüße an Dich von mir Deine

Claudia, Claudia Henrichs

 

Führe doch mit Deinen / Euren Azubis auch einmal ein Werkstattgespräch durch. Fragen, die sich dafür gut eignen, findest Du unter dem Podcast-Player im Bonusmaterial.