Personalmangel ist in unserem Pflegedienst ein Fremdwort

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Personalmangel ist für unseren Pflegedienst ein Fremdwort

Im Interview erzählt Nathalie Müller, warum ihre Sozialstation ein Bewerber-Magnet ist und wie die Mitarbeitenden auf freiwilliger Basis an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben. 

"Füreinander und Miteinander in Familie, Betrieb und  Gesellschaft.Das treibt mich an, sagt Nathalie Müller, Geschäftsführerin der Ökumenischen Sozialstation St Franziskus in Herbolzheim. 

Personalmangel ist in unserem Pflegedienst ein Fremdwort

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Hier findest Du die wichtigsten Impulse aus unserem Gespräch

Um das geht es:

 

Trotz hoher Anforderung auf allen Ebenen einen klaren Kopf behalten:

 

 

Nur wenn die Gemeinschaft im Team passt, können die Mitarbeiter/innen
die Zufriedenheit in die Haushalte der Kunden mitnehmen.

 

 

Wie Mitarbeiter-Motivation aussehen kann:

 

Tool-Set - Perfekte Struktur um Dein Team für ein Thema zu gewinnen

 

Zukunftswerkstatt:

 

Aktionstage:

 

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Was bedeutet Pflegeberatung?

 

Webinar-Kurs Überzeugende Gespräche mit Pflegekunden führen

 

Fazit:

Ganzheitliches Füreinander und Miteinander in Familie, Betrieb und der Gesellschaft ist ein motivierender Antreiber für alle. 
Zufriedene Mitarbeiter – zufriedene Kunden.

 

Muller logo

 

Aus den Leitlinien der Ökumenischen Sozialstation St. Franziskus in Herbolzheim

Die Mitarbeiter/innen der einzelnen Arbeitsbereiche der Ökumenischen Sozialstation St. Franziskus verstehen sich als ein großes Team, das zum Wohle der Menschen zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt.

Die Dienstbesprechung dient auch dazu, Probleme bei und mit der Arbeit zu thematisieren und gemeinsam nach Lösungsvorschlägen zu suchen. Anregungen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter/innen werden hier diskutiert und nach Möglichkeit umgesetzt.Gemeinsame Besprechungen sichern den Kontakt zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen. Hierzu dienen auch das genaue Führen von Übergabebüchern, sowie die persönliche und mündliche Information der einzelnen Mitarbeiter/innen untereinander.

Ein faires und offenes Miteinander wird als Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit angesehen. Dazu gehört auch, dass Entscheidungen die in Dienstbesprechungen mehrheitlich getroffen werden, von allen Mitarbeiter/innen getragen werden.

Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter/innen bei der Arbeit ist uns wichtig. Im Team suchen wir, wo nötig nach Entlastungsmöglichkeiten, um so auch die schwierigen Situationen in der Pflege und Betreuung bewältigen zu können.

 

Und wie Du aus dem Interview gehört hast, sind das nicht nur schöne Worte, sondern gelebte Unternehmenskultur.

Danke für dieses wunderbare Beispiel Nathalie Müller.

 

Jetzt liebe Grüße an Dich von mir

Claudia, Claudia Henrichs

 


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