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Azubis in den besten Jahren - ab 50!

 

 

Welche Unterschiede es zu jüngeren Mitarbeitenden gibt

  • In der Schule sind sie die „Dinosaurier“, aber sie bereichern ihre Klasse durch ihre Lebenserfahrung und ihre Neugier.
  • Die Mitarbeiterinnen haben sich die Entscheidung sehr gut überlegt – keine leichtfertigen Entscheidungen
  • Sie befinen sich in einem anderen Lebensumfeld: Die Kinder aus dem Haus und die Eltern müssen nicht mehr gepflegt werden.
  • Sie können aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen, so sind auch die Leistungen/Noten sehr gut

 

Fazit: Die Motivation ist hoch, da sie noch etwas für ihre Rente tun können und auch nach der Verrentung können sie im geringfügigen Bereich zu uns kommen.

 

 

Wie sich ältere Azubis ins Team integrieren

  • Die Kolleginnen sind sehr aufgeschlossen
  • Achtsames Miteinander
  • Auf Grenzen achten und Kolleginnen dazu anhalten auch darauf zu schauen

 

Fazit: Ohne Pausen keine Höchstleistung - Würdige deine Pausen, sie sind wichtig

 

 

 

 

Wie Azubis über 50 in der ambulanten Pflege mit der körperlichen und beruflichen Belastung zurechtkommen.

  • Es gab bisher keine Krankheitszeiten, die über das normale Maß hinausgehen
  • Das Umfeld ist oft sehr viel stabiler und gereifter als bei jungen Auszubildenden, die z.B. die Kinder zuhause haben
  • Sie haben die stressige Zeit schon meist hinter sich
  • Sie sind sehr selbstbewusst und lebenserfahren

 

Fazit: Die Selbsteinschätzung der Auszubildenden ist sehr zuverlässig bevor sie sich zu diesem Schritt durchringen.

 

 

Wie Eveline im Bewerbungsgespräch herausfindet, ob die Interessentin durchhalten wird?

  • Die Kennenlern-Gespräche sind ganz anders
  • Keine Grenzen überschreiten, aber trotzdem zu den Informationen kommen, die ich brauche um zu erkennen, ob das was werden könnte
  • Probearbeitstage, damit sie es ausprobieren können
  • Nicht das „Scheitern“ im Leben auf die Waagschale legen, sondern die Person dahinter kennenlernen!!!!

 

Fazit: Ein Scheitern ist ein Lernen des Lebens und ich kann mich fragen, was habe ich dazu beigetragen, dass es nicht gelungen ist.

 

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