Azubis in den besten Jahren - ab 50!

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"Sie bereichern durch ihre Lebenserfahrung und Neugier! Damit sind sie wertvoll für uns" sagt Eveline Rothas-Muck, Geschäftsführerin der Sozialstation Malsch.

Eveline stellte mein Bild von Azubis völlig auf den Kopf. Während ich an junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren dachte, ist ihre älteste Azubiene gerade 60 geworden. Über ihre Erfahrungen mit Azubis in den besten Jahren erzählt Eveline in unserem Interview und auch über die Fördermöglichkeiten, die sie in Anspruch nimmt.

 

 

Azubis in den besten Jahren

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Mehr Informationen über Fördermittel und worauf Du achten musst, findest Du am Ende des Textes!

 

Hier findest Du die wichtigsten Impulse aus unserem Gespräch

Um das geht es:

 

Fazit: „Ich „stresse“ mein Umfeld immer wieder mit neuen Ideen, habe Lust und Spaß an meinem Tun, ich liebe alle meine Menschen um mich herum. Ich möchte gut für sie sorgen, einen guten Arbeitsplatz gestalten – mein Beruf erfüllt mich sehr.“

 

 

Wie die Idee entstanden ist

 

Fazit: Augen und Ohren offen halten, denn für alles gibt es Möglichkeiten und Chancen.

 

 

 

 

Nächste Seite: Unterschiede zu jüngeren Mitarbeitenden


 

 

Welche Unterschiede es zu jüngeren Mitarbeitenden gibt

 

Fazit: Die Motivation ist hoch, da sie noch etwas für ihre Rente tun können und auch nach der Verrentung können sie im geringfügigen Bereich zu uns kommen.

 

 

Wie sich ältere Azubis ins Team integrieren

 

Fazit: Ohne Pausen keine Höchstleistung - Würdige deine Pausen, sie sind wichtig

 

 

 

 

Wie Azubis über 50 in der ambulanten Pflege mit der körperlichen und beruflichen Belastung zurechtkommen.

 

Fazit: Die Selbsteinschätzung der Auszubildenden ist sehr zuverlässig bevor sie sich zu diesem Schritt durchringen.

 

 

Wie Eveline im Bewerbungsgespräch herausfindet, ob die Interessentin durchhalten wird?

 

Fazit: Ein Scheitern ist ein Lernen des Lebens und ich kann mich fragen, was habe ich dazu beigetragen, dass es nicht gelungen ist.

 

Nächste Seite: Gegenargumente zu diesem Modell


 

 

Was könnten Gegenargumente zu diesem Modell sein?

 

Fazit: Es könnte schwierig sein für jemanden, der lange Zeit Zuhause war, sich dort intensiv eingebracht hat und nun wieder zu 100% ins Berufsleben einsteigt.

 

 

Wie werden die Azu-Bienen von den Pflegekunden angenommen?

 

Fazit: Sie können sich den Herausforderungen stellen, wenn sie wissen, dass das Unternehmen eine sehr hohe Wertschätzungskultur.

 

 

Welche Fördermittel es gibt und worauf man unbedingt achten muss?

 

 

Mehr zu Eveline Rothas-Muck und zur Kirchlichen Sozialstation Malsch e.V.

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Aus der Webseite:

„Für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen möchte ich einen Arbeitsplatz bieten, der es ihnen ermöglicht allen ihren Anforderungen gerecht zu werden, das Privatleben gut mit dem Beruf zu vereinbaren und unterstützend da wirken, wo Entfaltung und Weiterkommen gewünscht sind.“

Pflegeleitbild

Gemeinsam finden wir die ideale pflegerische Versorgung

Wertschätzung

Die Achtung und Wertschätzung der Person ist uns bei unserer Arbeit ein wichtiges Anliegen. Dabei orientieren wir uns an dem christlichen Menschenbild und ethischen Grundsätzen.

Individualität

Wir betreuen und pflegen Sie individuell zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung und lassen Sie mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen nicht allein.

Lebensqualität

Um Ihre Lebensqualität zu sichern, ermöglichen wir Ihnen eine angenehme und Ihrer Lebenssituation angepasste Pflege. Sie bekommen Beratung und Unterstützung in allen Bereichen.

Professionalität

Unsere hohe fachliche Kompetenz sichern wir durch regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, somit können Sie sich auf unsere Professionalität täglich verlassen.

Sicherheit

Wir möchten Ihnen ein sicheres Gefühl und Geborgenheit in Ihrer gewohnten Umgebung bieten und stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.

 

 

Jetzt liebe Grüße an Dich von mir Deine

Claudia, Claudia Henrichs

 

Wie und wo würdest Du für Ausbildungsplätze für Menschen ab 45 Jahren werben und welche Fragen würdest Du im Bewerbungsgespräch stellen, um herauszufinden, ob die Person mit der Herausforderung und der Belastung zurecht kommt?