Vorstellungen für die Zeit nach der Ausbildung
- Spezialisierung in der ambulanten Pflege, z.B. Wundmanagement, Beatmungspatienten
- Leitungsposition, sPDL, PDL
- Teilhaben in ganz unterschiedlichen Bereichen – von der privaten Pflegeeinrichtung über die Psychiatrie, bis zum großen Krankenhaus
- Weiterentwicklung, auch persönlich
- Führungspositionen
Was kann der Betrieb tun, damit Azubis bleiben?
- Alle positiven Aspekte herausstellen und vorLEBEN
- Mit dem Herzen die Erfahrungen und das Wissen weitergeben und das eigene Gefühl zum Beruf vermitteln
- Anleiten und für den Beruf begeistern
Aus meiner Sicht funktioniert Ausbildung im ambulanten Pflegedienst dann besonders gut, wenn eine klare Haltung zur begleitenden Ausbildung und zu Kundenorientierung von den Leitungskräften gelebt wird.
Wie die PDK Tanja sagte:
„Bei uns fährt im ersten Ausbildungsjahr keiner eine Tour alleine und wir sehen bei unseren Pflegekunden nicht nur das Äußere sondern auch das innere des Menschen. Wir legen Wert darauf, dass wir alle wahrnehmen wenn jemand traurig, lustig oder einsam ist. Und darauf regieren wir. So muss das sein!“
Herzlichen Dank für das schöne Werkstatt-Gespräch
Von links nach rechts: Chantal (2. AJ), Jean (1. AJ), Romina (3. AJ, mittlerweile Pflegefachkraft), ich, Irina (sPDL), Tanja (PDL)
Mehr zum privaten Pflegedienst Susanne Eschert in Lünen
Jetzt liebe Grüße an Dich von mir Deine
Claudia, Claudia Henrichs
Führe doch mit Deinen / Euren Azubis auch einmal ein Werkstattgespräch durch. Fragen, die sich dafür gut eignen, findest Du unter dem Podcast-Player im Bonusmaterial.
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