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Hier findest Du mich

Ich darf keinen Pflegebedürftigen ablehnen!

 

Du musst nicht jeden Anfragenden annehmen!

Schon im zweiten Modul meiner Online-Kurse erfahren meine Teilnehmer*innen, dass sie sich nicht auf alles einlassen müssen.
In der Podcast-Folge hörst Du an dieser Stelle einen kleinen Ausschnitt aus dem Kurs-Video.

IMPULSE-Mail Abonnent*innen können im Exklusiv-Bereich diesen Ausschnitt als Video sehen. Mit Deiner Anmeldung zu meinen IMPULSE-Mails erhältst Du zusätzlich das eBook "5 Tipps für überzeugende Gespräche" gratis. Klick einfach auf den Banner!

 

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Nein ist nur die letzte Konsequenz!

Natürlich erarbeiten wir im Kurs gemeinsam, wie Du es schaffen kannst, nach einer empathischen Bedarfsanalyse Deine Angebote mit dem individuell passenden Nutzen zu präsentieren, damit es immer seltener dazu kommt, dass lediglich eine nicht zielführende Einzelleistung gefordert wird.

Damit Du noch besser verstehst, was ich meine, stelle ich Dir einen kleinen Ausschnitt aus dem absolut lesenswerten Buch: Vision – Mission – Werte vor:

 

 

Genau darum geht es auch im Modul 5, der Kundenanalyse, in meinen Online-Kursen. Zuerst herausfinden, was der und die Pflegebedürftige wirklich braucht, um so lange, so sicher und so selbstständig wie möglich, ihr Zuhause genießen zu können.

 

Fazit

Auch Du darfst NEIN sagen, wenn es darum geht einen Pflegevertrag abzuschließen! Beide Parteien, Interessent und Dienstleister können annehmen oder ablehnen!

 

Gerade in den ersten beiden Kurs-Modulen geht es darum, dass Selbstwertgefühl von Pflege-, Beratungs- und Leitungsexpert*innen zu stärken. Das das gelingt, zeigt eine schöne Rückmeldung, die ich per Mail erhalten habe.

Sophia schreibt: 

„Mir hat der Kurs mehr Selbstbewusstsein gegeben, hinter den Preisen unseres Pflegedienstes zu stehen und auch klar machen zu können, dass unsere Arbeit diesen Preis wert ist und wir uns nicht verstecken müssen!“

 

 

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Idee: Überleitung - Angehörige haben keine Zeit!

Zurück zum Praxisbeispiel: Überleitung. Angehörige haben keine Zeit oder wohnen 300 km entfernt.

 

So könnten Deine Rahmenbedingungen (Konditionen) lauten:

  1. Ohne dass die Angehörigen beim Erstkontakt dabei sind, gibt es keinen Einsatz. Zur Not wird die Anwesenheit durch Telefon oder Video-Meeting realisiert.
  2. Über die Zeit der Ankunft Zuhause wird der PD von den Angehörigen informiert.
  3. Die Einsatzkraft beginnt nicht sofort mit den Leistungen, sondern setzt sich zuerst einmal mit der Pflegebedürftigen zum Gespräch zusammen. Immerhin haben wir es hier mit einer psychologisch kritischen Situation zu tun.
  4. Die zusätzliche Zeit wird entweder privat oder über den Leistungskomplex „Pflegerische Betreuung“ oder „Folgebesuch“ in Rechnung gestellt.

 

Formulierungsbeispiel: 

 

 

Action Step  

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Wenn Du und Dein Team souveräner in der Gesprächsführung mit Pflegekunden werden wollt, dann schau Dir einmal meine beiden Online-Kurse zum Thema „Überzeugende Kundengespräche“ an.

Du kannst wählen zwischen einem Selbstlernkurs oder einem von mir begleiteten Webinar-Kurs

Damit Du siehst, was Inhalt ist, habe ich den Demo-Kurs „Einblick“ eingerichtet. Schau gerne dort vorbei und wenn Dir gefällt, was Du siehst, dann nimm Kontakt mit mir auf!

Übrigens: Wenn der Glaubenssatz "Präsenz vor Ort ist besser!" in Dir herumspukt, dann lass Dir erzählen, dass 100% meiner Teilnehmenden im Feedbackbogen auf die Frage, 

"Was ist aus Deiner Sicht nachhaltiger für die Umsetzung des Gelernten?"

den zeitlich längeren Online-Kurs gewählt haben! 😊

 

Mach Dir Deine Praxis leichter, das wünscht Dir

die Claudia

 

 

Alle meine Podcastfolgen kannst Du hier entdecken: PFLEGE.ambulant- leichter beraten, verkaufen und führen 

 

 

 


 

Das sagen zufriedene Kund*innen

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