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Azubis für die Pflege gewinnen | Teil 1

 

 


HINWEIS
Das Projekt "Pflege macht Schule" ist zur Zeit nicht aktiv. Ich lasse den Beitrag trotzdem hier stehen. Vielleicht inspiriert er ja engagierte Menschen aus der Pflege ähnliche Projekte ins Leben zu rufen!

 

„Pflege macht Schule“.

Leonie Emmerich ist die Gründerin und Leiterin der Initiative.

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 Mit einem Klick auf das Foto wirst Du zu YouTube weitergeleitet.

 

Ziel von "Pflege macht Schule"

Schüler und Schülerinnen an weiterführenden Schulen darüber informieren, wie abwechslungsreich der Pflegeberuf wirklich ist, bevor sich ein negatives Bild entwickelt. Wir gehen als Freiwillige in Schulen und reflektieren das  Bild der Pflege. Wir erzählen welche Aufgaben wir erfüllen und geben Beispiele, wo junge Menschen die Ausbildung machen, bzw. ein Praktikum absolvieren können."

 

 

Ziel von "Der Pflege ein Gesicht geben"

Öffentlichkeitsarbeit. Das negative Bild in Social Media ändern und neu gestalten. Pflegende stellen sich in Kurzvideos vor und zeigen, dass sie ihren Job gerne machen, sich wohl fühlen, Entwicklungsmöglichkeiten haben und bei einem guten Arbeitgeber arbeiten.

 

Das Leitmotiv von Leonie:

"Ich möchte Leute motivieren und zeigen, dass man etwas bewirken kann, dass wir nicht in einem frustrierenden System verharren müssen, sondern dass wir aktiv werden können und Engagement leicht möglich ist."

 

Wie Leonie zu dieser Idee kam

"Während der Ausbildung habe ich gedacht, dass ich gerne etwas für die Pflege tun möchte. Mein Bild der Pflege vor der Ausbildung war sehr negativ geprägt. Im Kontakt mit anderen hat es mich frustriert dass ich immer wieder Vorurteilen begegnet bin. Genau das möchte ich ändern."

"Ich möchte Öffentlichkeitsarbeit für die Pflege machen, denn die negative Darstellung in den Medien wird dem abwechslungsreichen Beruf der Pflege nicht gerecht. In den Medien wird nur dargestellt, was Schlagzeilen macht. Das sind die schlechten Arbeitgeber und die schlechten Arbeitsbedingungen. Es gibt auch ganz tolle Teams und Stationen auf denen es gut läuft. Die Pflege hat sehr viel Potenzial auch für Menschen mit Abitur."

 

Das Team um Leonie herum

  • Gründerin und Leiterin. Leonie Emmerich
  • Stellvertreter: Martin Tilly
  •  Freiwillige aus ganz Deutschland, die für diese Initiative stehen!

 

Fazit:  In den Medien werden oft nur die schlechten Bedingungen und Arbeitgeber dargestellt. Uns ist es wichtig dagegen zu wirken, um das Bild von Pflege zu zeigen, das auch existiert:  Hervorragende Arbeitgeber mit hervorragenden Arbeits- und Ausbildungsbedingungen. Individuelle Begleitung während und auch nach der Ausbildung.

 

 

 

Infos zu Leonie Emmerich und ihrem Projekt „Pflege macht Schule“

Leonie Emmerich

Ein Auszug der Webseite:

Die Idee

Der Mangel an Pflegepersonen ist in den letzten Jahren ein immer akuteres Thema geworden. Der demographische Wandel bewirkt zweierlei: Zum einen gibt es immer mehr ältere Menschen, die versorgt werden müssen. Zum anderen werden auch die Pflegefachpersonen immer älter und der Nachwuchs bleibt aus. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die Abitur machen, steigt und viele wollen ein Studium anschließen. In die Pflege zu gehen oder eine Ausbildung zu absolvieren haben viele oft gar nicht als Alternative im Kopf. Dass mit Pflege meist eher unattraktive Bilder assoziiert werden, verschärft diese Entwicklung. Wir stehen also vor einem Teufelskreis, der irgendwie durchbrochen werden muss.

Pflege macht Schule möchte diesen Teufelskreis durchbrechen. Dies wollen wir erreichen, indem junge Pflegefachpersonen den Schülerinnen und Schülern frühzeitig ein realistisches Bild professioneller Pflege vermitteln. 

 

 

 

Infos zu Manuela Garbrecht, Leiterein Care Competence Center,  St. Gereon Seniorendienste in Hückelhoven Brachelen.

Manuela Garbrecht

Ein Grundwert von St.Gereon ist (aus einem Artikel bei Caritas):

Die Auszubildenden sind Botschafter(innen) und Lehrende. Sie füllen das Wahlpflichtfach Gesundheit und Soziales mit Inhalt, geben ihr bereits erworbenes Wissen weiter und werben durch authentische Kommunikation auf Augenhöhe - von Schüler(in) zu Schüler(in) - für den Beruf der Altenpflege. In der Vorbereitung auf diese Unterrichtstätigkeit ist es immer wichtig, den Azubis Folgendes mit auf den Weg zu geben: Kommunikation auf Augenhöhe beginnt mit der eigenen Haltung. Nicht die Frage "Wer bist du und wie wichtig bist du?" steht dabei im Vordergrund, sondern der Grundwert "Wir sind beide gleich wichtig" - übrigens ein Grundwert, der die gesamte Unternehmenskultur prägt.

Bei der Akquise von Auszubildenden hat St. Gereon im ersten Jahr auf Zeitungsinserate gesetzt. Drei Schwerpunkte wurden gelegt:

  1. Das Unternehmen nimmt jede(n) Bewerber(in),
    der/die die Zugangsvoraussetzung (Hauptschulabschluss nach Klasse zehn) erfüllt - Slogan: "Bei Anruf Ausbildung."
  2. St. Gereon ermöglicht Alleinerziehenden durch eine flexible Arbeitszeitregelung die Ausbildung - Slo­gan: "Kommen Sie doch, wann Sie wollen."
  3. Die Altenpflege wird als zukunftweisendes Berufsbild mit einer guten Perspektive hervorgehoben - Slogan: "Wir rocken die Zukunft."

https://www.caritas.de/neue-caritas/heftarchiv/jahrgang2017/artikel/begeistern-heisst-das-zauberwort

 

Jetzt liebe Grüße an Dich von mir Deine

Claudia, Claudia Henrichs

Und viel Freude beim Nachmachen!

 

Bitte leite diese Seite an Geschäftsführer, Lehrer/innen, Verwandte und Pflegende weiter, damit die Initiative „Pflege macht Schule“ noch mehr Bekanntheit bekommt. Wenn Du die Idee „Bei Anruf Ausbildung“ für Euch übernehmen möchtest, dann check doch einmal, welche wichtigen Rahmenbedingungen es bei Euch dafür schon gibt und was Eure ersten Schritte sein können.

 

   

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