Mit einem einfachen sprachlichen Tool, Probleme in die positive Wunschvorstellung umformulieren und den Widerstand gegen Deine Angebote, Vorschläge und Ideen verringern!

Darum geht es:

1. „Die „Positive Wunschvorstellung“, ein beeindruckendes Kommunikations-Tool.
2. Ich will nicht ins Heim: Den größten Leidensdruck als Vermutung ins Gespräch einbringen
3. In drei Schritten zum „Ja“ von Deinen Gesprächspartner*innen
4. Formulierungsbeispiele zu oft gehörten Aussagen im ambulanten Pflegedienst:
   • Können wir das bezahlen?
   • Was ist, wenn meine Mutter den Pflegedienst ablehnt? 
   • Ich fühle mich mit dem Ganzen überfordert!
   • Ich will keine fremden Menschen im Haus haben!
     
     
5. Die „Für-Sie-Sprache“
6. Die Absicherungsfrage
7. Zwei Formulierungen für das Erstgespräch mit Pflegebedürftigen
8. Zwei Varianten für das Beratungsgespräch nach § 37.3 SGB XI

Probier das sprachliche Tool „Positive Wunschvorstellung“ einmal aus! Ich wünsche Dir viel Vergnügen beim Einsammeln von „Jas“.

Deine Claudia

Schreib mir eine Mail und wir vereinbaren einen Videocall, wenn Du prüfen willst, ob Dich bzw. Euch mein Webinarkurs "Überzeugende Kundengespräche führen" weiterbringt.

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