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Verkaufen oder beraten im ambulanten Pflegedienst?

Passt verkaufen zur ambulanten Pflege 

Pflegebedürftige befähigen, selbstbestimmt über die Pflege zu entscheiden! Patienten gibt es beim Arzt und Klienten beim Steuerberater. 

 

"Ihr seid ein Pflegedienst. Also gibt es bei Euch Pflegekunden!"

So lautet meine Ansage in meinen Workshops wenn wieder einmal die Bezeichnung Kunde nicht über die Lippen kommen will. 

 

 

Darum geht es:

  1. Verkaufen hat ein schlechtes Image!
  2. Gibt es einen Unterschied zwischen Verkaufen und Beraten?
  3. Die Absicht macht den Unterschied!

 

Verkaufen hat bei Pflegekräften ein schlechtes Image

Warum ist das so?

 

Zwei Begebenheiten von mir

 

 

Ich war genervt und konnte auf die geschlossene Frage am Ende des langen Satzes ganz leicht sagen: „Nein, danke!“

Warum hat mich das Telefonat so genervt?

Weil es nichts mit mir zu tun hatte. Der Anrufer kreiste um seinen eigenen Bauchnabel: Wir sind die Größten. Wir sind die Schnellsten. Wir sind die Besten. Wenn das stimmt, ist das ja schön für das Unternehmen. Doch was habe ich denn davon? Außer Papier in meinem Briefkasten, nichts!

 

 

In beiden Fällen hatten die Verkäufer nicht mich und meine Bedürfnisse, sondern sich selbst, ihren Profit, ihre Umsatzzahlen und ihre vermutete Großartigkeit im Fokus! 

 

Schlechte Verkäufer*innen

Das und genau das ist das wichtigste Merkmal für einen schlechten Verkäufer und einen schlechten Berater!

In der Folge 135 hatte ich ja angekündigt, dieses Geheimnis zu lüften. Wenn Du sie noch nicht gehört hast, dann hol das unbedingt noch nach. Unter anderem geht es in dieser Folge um

  • die Angst vor Ablehnung und
  • warum ich es für Körperverletzung halte, wenn Du Leistungen gar nicht erst anbietest.

 

Schlechte Verkäufer*innen interessieren sich nicht für die Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner*innen! 😢

 

Wahrscheinlich hast Du in der Rolle der Kundin, des Kunden solche Situationen, wie ich sie gerade erzählt habe, auch schon oft erlebt.

  • Du hast Dich in die Enge getrieben gefühlt,
  • Du wurdest über den Tisch gezogen,
  • da hat jemand versucht Dir etwas anzudrehen.

Daher kommt Deine Skepsis!

So willst Du auf keinen Fall wirken, oder?

 

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Fazit:

Eine gute Verkäuferin ein guter Berater interessiert sich für die Bedürfnisse seiner Gesprächspartner*innen und bietet Lösungsmöglichkeiten.


 

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Das sagen zufriedene Kund*innen

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