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Applaus für Pflegekräfte

 Applaus für die ambulante Pflege

Wer sich wie ein kleines Würstchen fühlt, wird auch so behandelt! Entscheide Dich für einen lösungsorientierten Fokus!  Das gilt nicht nur für die Corona-Zeit!!! Mach aus dem Mist Dünger für die Zukunft!

Applaus für Dich!

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Bonus-Infos zu dieser Episode:

Im März 2020 habe ich für Dich jeden Abend um 21:00 Uhr applaudiert. Wenn Du jetzt denkst, dass ich mir den Applaus sonstwohin stecken kann, habe ich eine Geschichte für Dich.

 

Darum geht es

  1. Hör auf, Deinen Mist zu verteilen. Damit machst Du Dir keine Unterstützer
  2. Stärke Dein Selbstwertgefühl. Wer sich wie ein armes kleines Würstchen fühlt, wird auch so behandelt
  3. Entscheide Dich für einen lösungsfokussierten Fokus

 

Wenn Du Mist verteilst, findest Du keine Unterstützer 

Eine Geschichte

Stell Dir vor, Du kommst von einem schönen Tag am Meer nach Hause und vor Deiner Türe liegt ein riesengroßer Misthaufen. Wirklich riesig und er stinkt unfassbar extrem.

Ganz viele reagieren dann so: Sie ärgern sich maßlos und schreien: "Wer war das? das kann doch nicht sein!!! Wer hat mir diesen Mist vor die Türe gelegt?"

Dann fangen diese Leute an, den Mist in Ihre Hosen- und Jackentaschen zu stecken und gehen zu allen Leuten die sie kennen und zeigen allen Leuten den Mist. Egal ob die Leute es hören wollen oder nicht. Sie erzählen von dem riesengroßen Misthaufen vor ihrer Türe. Der Mist aus den Kleidertaschen fängt an noch ärger zu stinken. Einige Menschen stecken nun den Mist in ihre eigenen Hosentaschen. Dann zeigen sie mit viel Engagement, ihren eigenen Mist, den sie vor ihren Haustüren gefunden und in ihren Schränken und Schubladen gebunkert haben. Sie setzen sich zusammen schimpfen ganz laut, jammern und beschweren sich.

Da der Gestank unerträglich wird, fangen ganz viele andere Freunde und Bekannte an, sich zurückzuziehen. Sie wollen nicht mehr in Nähe der Menschen mit dem Mist sein.

 

Eine andere Alternative, mit dem Mist vor der Türe umzugehen ist, sich davor zu stellen und zu sagen: „Scheiße, das ist jetzt nicht cool, dass dieser Misthaufen vor meiner Türe liegt! Das ärgert mich, das macht mich traurig, ich fühle mich hilflos“

Solche Situationen haben wir alle schon erlebt in unserem Leben. Das passiert! Es ist wie es ist

Diese anderen ziehen sich dann Gummistiefel an, holen sich einen Spaten und eine Schubkarre. Sie fragen vielleicht noch eins zwei Freunde ob sie helfen können, den Mist in die Schubkarre zu laden. Sie graben im Garten ein großes großes Loch und kippen dort den ganzen Mist hinein. Dann machen sie irgendwann das Loch wieder zu.

Manchmal dauert das ganz schön lange. Eine Woche, einen Monat, ein Jahr oder vielleicht sogar noch länger.

 

Aber dann passiert etwas Wunderbares. Irgendwann kommt der Tag, an dem der Mist zum Dünger wird und wunderschöne Blumen, Sträucher und Bäume aus der Erde wachsen.

Dann freust Du Dich darüber, dass Du den Mist benutzt hast, um etwas Wunderschönes daraus entstehen zu lassen.

Und wenn dann mal wieder jemand einen Misthaufen vor Deine Türe gekippt hat, nimmst Du es gelassen und sagst:
„Wie geil ist das denn! Endlich mal wieder Dünger für meinen Garten!“

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Diese Geschichte ist aus dem Buch „Die Kuh, die weinte - Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück“ von Ajahn Brahm In der Originalfassung heißt sie: Eine Wagenladung Mist

 

Warum habe ich diese Geschichte ausgewählt?

Weil ich fassungslos war über die vielen vielen Zeitungsartikel und FB-Post, die ausführlich den stinkenden Mist verteilten. 

Alles war eine Beschreibung des IST-Zustandes. Vieles davon entspricht auch der hässlichen Realität. Doch in fast allen Artikeln, die ich gelesen habe, blieb es eben dabei, den IST-Zustand zu beklagen oder sich darüber zu ärgern.

Das ist, wie in unserer Geschichte, stinkenden Mist verteilen!

 

Was soll denn damit bewirkt werden?

Ja, ich verstehe den Wunsch, wahrgenommen zu werden. Die Rufe nach Wertschätzung des Geleisteten vor, während und nach Corona verstehe ich auch. 

Das Bedürfnis nach Anerkennung, sowohl was höheres Gehalt als auch bessere Rahmenbedingungen angeht, unterstütze ich sehr.

Doch ich frage mich, wo die Ideen, die Lösungsvorschläge bleiben, die den Mist in Dünger verwandeln?

 

Wie kann eine Veränderung Realität werden?

 

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